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Blogbeitrag

  • AutorenbildThomas Gsteiger

Mein ErnÀhrungsweg ab 2009

Aktualisiert: 27. MĂ€rz

Mein ErnÀhrungsweg detailliert in den Jahren 2009-2014. Aktualisiert und ergÀnzt in den Jahren 2016 und 2024.



Schweizer KĂŒche

Gerne berichte ich ĂŒber meinen ErnĂ€hrungsweg. Die freiwillige ErnĂ€hrungsumstellung dauerte beinahe 5 Jahre.

Danach kamen noch kleinere Änderungen und das neu gelernte balancierte sich immer mehr aus. Zu Beginn wusste ich gar nicht wohin es gehen wird. Ich fing an einem Punkt an und es ging immer weiter. Was ich dabei in diesen Jahren so alles erlebt habe, gebe ich hier gerne weiter. Es ist kein Anleitung. Es ist ein Erfahrungsbericht und kann auch dich inspirieren, deinen Weg zu gehen.


Typisch Schweizerische KĂŒche


Mein ErnĂ€hrungsweg startete bei einer typischen, gutbĂŒrgerlichen SchweizerkĂŒche. Ich bin mit bei meinen Eltern mit einem eigenen Garten aufgewachsen. Ich trank gerne viel Milch. Liebte den KĂ€se, das Fleisch, das feine Brot. Liebte Teigwaren ĂŒber alles. FrĂŒchte hatte ich eigentlich auch gerne. Salat und GemĂŒse waren nicht gerade meine Lieblingsspeisen. Weiter genoss ich immer mehr die italienische, die SĂŒdamerikanische und die Thai KĂŒche. Verbunden mit, wie bereits erwĂ€hnt unseren typischen Schweizer KĂŒche. Mit all den leckeren kantonalen SpezialitĂ€ten. Wie Meringue, ZĂŒri Geschnezeltes und der Berner Platte. Ich habe sogar einmal mit Trennkost begonnen. Jedoch nach kurzer Zeit dies wieder fallen gelassen.


Umstellung


Im Sommer 2009 wechselte ich meine Nahrungsmittel in meiner neuen KĂŒche. Ich stellte um auf 100% biologische ErnĂ€hrung.


100 % Bio


Mein erster Schritt war mein Wechsel zu 100% Biologischer ErnĂ€hrung. Gestartet mit mutigen zwei Wochen Rohkost. Welche zu 100% aus FrĂŒchten bestand. Es war Sommer und ich hatte Ferien. Es gab viele reife FrĂŒchte. Doch schon am ersten Tag wieder bei der Arbeit zurĂŒck, bemerkte ich, das dies fĂŒr mich (noch) nicht geht. Bereits am Mittag habe ich meine Rohkostzeit beendet. Blieb jedoch weiterhin bei 100% Bio.


Vegetarisch


Wenig spĂ€ter meldeten sich jedoch meine Finanzen zu Worte. Das Geld reichte nicht um wie gewohnt meine vielen Fertigprodukte in Bio QualitĂ€t zu kaufen. Ich fing also an, die teuersten Ausgabeposten einzuschrĂ€nken. Dies war vorerst das Fleisch. Bald darauf war ich Vegetarier und Biologisch unterwegs. Zu Beginn wie bisher mit hohem Milchkonsum und meinem obligatorischem Bircher-MĂŒesli. Ohne dies ging ich am Morgen NIE zum Hause hinaus. Weiterhin genoss ich gerne und oft KĂ€se.


Falafel DĂŒrum mit Rucola Salat und Tomaten

WĂ€hrend dieser Zeit habe ich angefangen viele BĂŒcher ĂŒber die ErnĂ€hrung zu lesen.


Meine verwendeten BĂŒcher:

  1. Heilkost.

  2. Ayurvedische KĂŒche.

  3. Vegane BĂŒcher.

  4. Vegetarische BĂŒcher.

  5. A. Vogel fĂŒr Geniesser.


Auch besuchte ich einen Ayurveda HĂŒlsefrĂŒchte Kochkurs. Und ich war sofort begeistert davon.


Nach 1.5 Jahren Vegetarischer ErnÀhrung, bemerkte ich, dass ich eigentlich nur noch


  1. der Rahm des Kaffees weg lassen mĂŒsste

  2. und der KĂ€se bei den Spaghettis

  3. und bei den Fertigprodukten genauer hinschauen mĂŒsste


und dann wÀre ich



Vegan


Veganes MenĂŒ

Ja, dann wĂ€re ich Veganer. Warum nicht? Ich fĂŒhlte mich von dieser Idee beflĂŒgelt und angespornt. Ich hatte in der Zwischenzeit noch BĂŒcher wie «Vergiss den Kochtopf» und weitere Rohkost Literatur gelesen. Also sagte ich ja zu mir und wagte diesen grösseren Schritt. Ich nahm zusĂ€tzlich B12 zu mir.



Rohkost


Mein Plan war, dass ich mich drei Monate lang mit Veganer Bio Rohkost ernĂ€hren will. Und zwar zu 100%. Ohne eine einzige Ausnahme. Das war mir sehr wichtig. Gestartet habe ich Mitte Oktober 2012 und geplant war es vorerst bis Mitte Januar 2013 (es dauerte dann bis in den FrĂŒhling). An einem schönen Herbst-Sonntag packte ich alle Lebensmittel aus meiner KĂŒche in zwei PapiertĂŒten ein, welche nicht mehr in mein «Veganes-Rohkost» Konzept passten und verschenkte diese.


Zugleich vertiefte ich mich mein Wissen mit noch mehr Rohkost lektĂŒren. Mein Grosser Begleiter wurde Dr. Urs Hochstrasser. Ein CH-Pionier dieser Szene. Er hat einige sehr interessante KochbĂŒcher geschrieben. Auch ĂŒber KinderernĂ€hrung. Weiteres Knowhow bezog ich aus WildkrĂ€uter-, Smoothie-, und 3 weiteren Rohkost BĂŒchern.


WildkrÀuter


WildkrĂ€uter habe ich ums Haus und in der nĂ€he vom Wald gesammelt. WildkrĂ€uter können in grĂŒne Salate gemischt werden und geben eine feine Note. LöwenzahnblĂ€tter nahm ich oft, besonders wegen den darin enthaltenen Bitterstoffen und auch Brennesseln schmecken ganz lecker. Die kleinen BlĂ€tter picksen nicht. Ansonsten sind Handschuhe eine angenehme Lösung. In der Zwischenzeit wachsen Brennesseln wild auf meinem Balkon. Auch fĂŒr die Verwendung in Smoothies schmecken sie wunderbar.


Smoothie


Sind lecker. Warum nicht einmal Blattspinat, eine reiffe Mango (ohne Stein) mit ca 7dl. Wasser mixen? Dies schmeckt auch den Kindern. Nicht GemĂŒse und FrĂŒchte mixen. VertrĂ€gt der Körper nicht so gut. Allgemein gilt bei Smoothies: weniger ist mehr. Also nicht 5 FrĂŒchte und 4 Blattsorten miteinander mixen. Wenn der Smoothie nicht grĂŒn ist, dann einfach mehr «GrĂŒnzeugs» rein. Dennoch sollten die Salate tĂ€glich oder wöchentlich wechseln. GenĂŒgend verschiedene Sorten nehmen, damit der Körper genĂŒgend verschiedene NĂ€hrstoffe aufnehmen kann.


KĂŒchengerĂ€te


An KĂŒchengerĂ€te kaufte ich mir zuerst einmal gute Börner Schneidwerkzeuge. Einen Ba-Mix-er besass ich bereits um aus der Kuhmilch – Zeit, wo ich mir mit diesem Mixer genĂŒsslichen Rahm zubereitete. Diesen nun also zur Smothie Herstellung verwendete.


Rohkost MenĂŒ

Gegen ende der drei Monate beschaffte ich mir einen Entsafter (Angel Saftpresse) und die Rohkost Zeit ging noch ein paar Monate weiter. Ich wollte noch nicht aufhören. Ich fing auch an Sprossen zu ziehen und mit WildkrÀuter feine Smoothies zu mixen. Auch legte ich nun mehr Wert auf Chlorophyll.


Auch Superfoods habe ich mir gekauft und sogar selber leckere Rohkost-Schokolade hergestellt. Geht ganz einfach und ist sehr lecker.


Gewicht und Entgiftung


In der Zwischenzeit habe ich ĂŒber 10 kg abgenommen und fĂŒhlte mich super fit. Das abnehmen war ein ganz schöner Nebeneffekt und gar nicht mein Ziel. Irgendwann pendelt der Körper sich dann auch ein, mit einem Gewicht, welches ihm entspricht. Ich hatte zwei Entgiftungserscheinungen in Form von HautausschlĂ€ge an den Armen gekriegt. Doch diese verschwanden nach ca. 3-8 Wochen von selber wieder. Ohne Behandlung. Einfach so.


green smoothie

ErnĂ€hrungsweg im Wandel. Nach anderthalb Jahren 100% Veganer-Bio Kost, die Rohkost schwankte immer so ein wenig auf und ab. Einmal mehr, dann wieder weniger. Kamen plötzlich wieder bekannte GelĂŒste auf. Lachs. Nein, machte ich mir VorwĂŒrfe. Das geht doch nicht. Ich ernĂ€hre mich doch Vegan und Rohköstlich. Das hat einige Wochen gedauert. Bis ich meine selbst erstellte BlockadeÂ ĂŒberwunden hatte und dann ganz genĂŒsslich, dankbar und bewusst ein Lachs-Sandwich zu mir genommen habe.


Weitere KĂŒchengerĂ€te


Hin und her gerissen und auch wieder ganz wenig Normalkost versucht. Und gemerkt, dass dies mir nicht mehr schmeckt und ich mich danach gar nicht energiereicher fĂŒhle. Eher im Gegenteil trĂ€ge und irgendwie immer noch gelĂŒste.


Die Angel Saftpresse wieder verkauft ( sie ist wirklich eines der besten Modelle, ein Rolls-Royce), da die Lust nach so viel Saft abnahm. Sicher ein wunderbares und sehr zu empfehlendes GerĂ€t um grosse Krankheiten aus dem Körper zu bekommen. Ich habe ich mir einen neuen Mixer beschaffen, Einen Vita-Mix. Und plötzlich waren keine kleine StĂŒckchen mehr im Smoothie. Er klingt nun halt auch fast so laut wie ein RasenmĂ€her in der KĂŒche, mit seinen 2.5 PS. Jedoch mit einem Ohrschutz war das dann auch kein Problem mehr. Auch fĂŒr die Nachbaren ertrĂ€glich wenn man die ĂŒblichen Ruhezeiten einhĂ€llt.


Trinken


Gefilterters und verwirbeltes Wasser


Dies ist mir auch noch wichtig zu erwĂ€hnen. Wir Menschen bestehen aus einem hohen Anteil aus Wasser. Somit ist neben der Luft auch das Wasser ganz entscheidend fĂŒr unser Wohlbefinden.


BlĂŒte des Lebens


Etwas habe ich noch vergessen. Gefiltertes Wasser. Bestehend aus meinen Wasserfilter von Sanacell, dem Verwirbler von AquaDea und der anschliessende Energetisierung ĂŒber eine Original W. Steiner Konuspyramide an einer Granittplate. Das Wasser schmeckt wieder. Ist weich. Kein Kratzen im Hals. Energetisiert wird es auch noch. Nun gönne ich mir also annĂ€hernd quellfrisches Wasser.


SĂŒssgetrĂ€nke und Alkohol


SĂŒssgetrĂ€nke verlieren ganz von alleine an Interesse. Auch mag mein Körper die kĂŒnstlichen SĂŒssstoffe oder auch den weissen Zucker gar nicht mehr. Er kommt mir ganz fremd vor. Bei den alkoholischen GetrĂ€nke ist es Ă€hnlich. Das Verlangen existiert eigentlich nicht mehr. Bei besonderen AnlĂ€ssen ab und an ein Glas Wein. Jedoch auch ganz gut monatelang ohne ohne irgendwas Alkoholisches.


Kaffee und Getreidekaffee


Kaffee habe ich damals wÀhrend 1.5 Jahren keinen einzigen mehr getrunken. Es fiel mir auch nicht schwer damit aufzuhören.Nun nehme ich ab und zu Getreidekaffee zu mir. Schmeckt wunderbar. Doch auch da gibt es manchmal Wochen wo ich keinen nehme.


Tee


Gerade in den kĂ€lteren Jahreszeiten ist ein wĂ€rmender Tee genĂŒsslich. Mit ayurvedischen KrĂ€utern angereichert und eingeteilt in die Doshas: Pita, Kapha, Vata. Mit Eigenschaften wie wĂ€rmend, kĂŒhlend oder stimulierend. Yogi-Tea gibt es auch in ganz vielen Mischungen. Besonders geschmackvoll sind auch die Sonnentor Tee’s. Mmmhh
 Offeriert einmal einen Brennnessel Tee. Wunderbarer Geschmack.


Meine momentanen ErnÀhrungsform (2016)


Mein ErnÀhrungsweg Ànderte sich wieder ein wenig. Momentan ernÀhre ich mich Wenn immer möglich mindestens biologischer Herkunft. Mehrheitlich roh und vegan.

Es gibt auch Ausnahmen. Fleisch/Fisch 0-2x im Monat. 1-2 rohe Demeter Eier pro Woche. Je nachdem wenn mein Körper diese Verlangen mir signalisiert.


Diese Dinge verzehre ich (fast/mehrmals) tÀglich (Möglichst in Bio oder Demter QualitÀt):

  1. Reife FrĂŒchte. Salat. GemĂŒse.


Gesundes Wasser.

  1. Smoothies.

  2. Kerne (Sonnenblumenkerne, KĂŒrbiskerne).

  3. NĂŒssen (Cashew, Macadamia, WalnĂŒsse).

  4. Sprossen.

  5. TrockenfrĂŒchte (Feigen, Datteln, Rosinen).

  6. Kokosöl in RohkostqualitÀt.

  7. Sesammus.


Gelegentlich:

  1. Vollkornreis, Getreideprodukte, Hafer, Amaranth, Quinoa, SĂŒss-Kartoffel, HĂŒlsenfrĂŒchte (gekeimt oder gekocht).

  2. NahrungsergÀnzung (Mineralien und Vitamine) in Form von Tabletten.

  3. Avocados, Moringa Pulver. Vegane Schokolade. Vegane Kekse. SalznĂŒsse ohne Kochsalz.

  4. Öl in RohkostqualitĂ€t.


TrockenfrĂŒchte NĂŒsse


Alles möglichst Regional und Saisonal. SĂŒss und Lecker. Vieles vom MĂ€rit, da ich dort auch nur 3 RĂŒebli kaufen kann, wenn es sein muss. Und auch fragen kann was gerade Essreife hat.


Dabei beachte ich das Temperaturverhalten der Nahrungsmittel auf den Körper.


WĂ€rmend sind zum Beispiel Rosinen. KĂŒhlend Mandarine.


Ja, die Natur stellt uns eigentlich jederzeit genau dies zur VerfĂŒgung, was unser Körper gerade braucht. Und der Mensch hat ja mittlerweile viele Möglichkeiten entwickelt, wenn es wegen Schnee und KĂ€lte nichts passendes geben sollte.


â€čSchlussworteâ€ș – Mein ErnĂ€hrungsweg


Ich danke fĂŒr das Lesen dieser Seite. Meine ErnĂ€hrung Ă€ndert sich auch im Jahre 2015 weiter (als ich diese Seite ursprĂŒnglich geschrieben hatte).


Jetzt spĂŒre ich oft klarer, was mein Körper wĂŒnscht und versuche dies dann zu mir zu nehmen.


Wie bereits erwĂ€hnt, diese Seite wiedergibt meine Erfahrungen und stellt einen Ausschnitt meines Weges bei der ErnĂ€hrung in die Harmonie dar. Wie ich auf anderen Seiten lesen durfte, haben viele einen Ă€hnlichen Weg durchgemacht. FĂŒr mich war es dann jeweils hilfreich andere Erfahrungen zu lesen. Da es immer noch recht exotisch gilt, sich so zu ernĂ€hren. Immerhin habe ich im Herbst 2014 in einem grossen Nachrichtenmagazin aus Deutschland, von einem «Vegan-Blog-Selbstversuch» gelesen. Ich bin gespannt wie lange es dauert bis fRohkost so in aller Munde ist.


Die KĂŒchengerĂ€te kann ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen. Bezugsadressen findet ihr im Internet ĂŒber die Suchmaschinen. Neben den grossen gibt es ĂŒbrigens noch andere wie zum Beispiel startpage.com.


Seit Erfindung der Kochkunst essen die Menschen doppelt so viel wie die Natur verlangt. ― Benjamin Franklin

Zwischen 2016 bis 2023


In diesen Jahren wurde es wieder ziemlich Freestyle mit Essen. Grosser Fokus auf Bio, Demeter Vegetarisch und Vegan. Reife FrĂŒchte essen. Eier und Lachs fanden auch ab und zu wieder den Weg in die KĂŒche. Auch Brot und Kafi. Probierte noch vieles aus. ErnĂ€hrte mich Saisonal. Irgendwie Ă€nderte es sich wie die 4 Jahreszeiten. Immer ein wenig anders.


Im FrĂŒhjahr 2024


Da ich im Winter 23 / 24 wirklich nicht Fit war und beinahe 3 Wochen krank war, entschied ich mich grundlegendes wieder richtig zu stellen. Schaute also wieder genauer auf die ErnĂ€hrung. Das 2024 habe ich mit 100% Vegi begonnen und nach wenigen Wochen liegt mein Fokus wieder auf pflanzlicher Nahrung. Möglichst in unerhitzer, regionaler Bio / Demeter QualitĂ€t. Winter-Kilos purzeln wieder ein wenig und ich fĂŒhle mich gesĂŒnder und LeistungsfĂ€higer. Entgiftungserscheinungen waren fast nicht merklich.


Mein bester Freund in meiner kleinen KĂŒche ist der Vitamix. Er kommt tĂ€glich zum Einsatz.

Nun steht er freistehenden Holzbrett (welches an den Enden auf einem HolzstĂŒck mit GummidĂ€mpfung steht) um Weniger LĂ€rm (Resonanzkörper Stahl-KĂŒchenabdeckung) zu generieren. Ich verwende ein 1.5l GefĂ€ss. Kleinere könnten leiser sein.


Dazu verwende ich oft MandelpĂŒree von Soyana, Gerstengraspulver in Demeter QualitĂ€t um den Tag zu beginnen und abzuschliessen.


Mein Geheimtipp


FĂŒr Salate (besonders GemĂŒse-Salate) und Smoothies: Rohkostöle. Sowas von Lecker. Unglaubliches Erlebniss. Ich verwende Öle von Hochstrasser ÖLmĂŒhle, Rapunzel, Cedrics RohRohRoh und der Berner Naturkostbar.



Ich wĂŒnsche dir frohes Sein mit deiner ErnĂ€hrung. Es ist mitunter die Basis fĂŒr das Wohlbefinden.


Mit freudigen GrĂŒssen am Leben

Thomas



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