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Blogbeitrag

  • AutorenbildThomas Gsteiger

Grüne Smoothies

Aktualisiert: 27. März

Grüne Smoothies sind sehr lecker und schmecken wunderbar. Sind schnell zubereitet und sättigen. Sind eine richtige Kraftbombe. Ich nehme fast täglich  0.5 – 1.5l Smoothies zu mir. Meistens grüne. Wenn möglich Rohkost ;-)



smoothie grün rohkost


Zum Anfangen reicht bereits eine Handvoll dunkelgrüne Blätter (Salat, Spinat, Petersilie,), eine Frucht (Apfel, Birne, Banane, Mango) und etwas reines Wasser (0.5 0.7 dl). Nun einen Mixer nehmen und zwischen 20-80 Sekunden mixen. Ideal 5 Zutaten verwenden. So kann der Körper sie bestens aufnehmen.


Im Winter mache ich mir oft Smoothies mit Nüssen, Gewürzen und Früchten. Da die meisten Früchte A) nur Unreif gekauft werden könnnen und B) noch Kühlend wirken (Bananen, Mango, etc), nehme ich oft Getrocknete Papaya, Feigen und Datteln, teils auch Gooji Beeren. Dazu lege ich diese über die Nacht ins Wasser und verwende dann das Einweichwasser gleich mit. Als Gewürze sind fein: Pfeffer, Zimt, Vanille, Fenchelsamen, Ingwer. Als Nüsse eignen sich Wunderbar Mandelpüree oder auch Pininenkerne, Zedernkerne oder schweizer Nüsse wie Haselnüsse. Die Nüsse weiche ich auch wieder ein. Meistens über Nacht.


Sehr lecker sind übrigens auch Hanfsamen.


Süssen mit Apfeldicksaft oder Honig. Immer verwende ich noch ein Wenig Kokosöl oder sonstiges Öl.


Damit auch das Verhältnis der Kohlenhydrage, Fett, Proteine stimmt.


Smoothie-Ur-Mutter


Frau V. Boutenko, die Smoothie-Ur-Mutter, hatte so ihren Kindern mehr Salat untergejubelt. Mit grünen Smoothies... Fiona lässt grüssen ;-)


Tipps für Beginner


Wenn etwa 50% Spinat und 50% Melone genommen werden (Volumen, nicht Gewicht), so schmeckt es wirklich ausgezeichnet.  Der ideale Starter für grüne Smoothies. Gerade für Beginner. Später könnt ihr dann ruhig mehr Blattgrün als Früchte nehmen. Einfach ausprobieren.


Wenn Ihr einmal etwas «zuviel vermixt» habt, dann nehmt eine halbe/ganze Limone und vermixt diese auch noch. So wird es wieder angenehmer.


Auch ganz lecker sind Wildkräuter wie Brennesseln oder Löwenzahn blätter.


Der Gaumen benötigt Zeit um sich daran zu gewöhnen.


Der Körper wird sich dann an den zusätzlichen Vitalstoffen erfreuen.


Wichtig ist besonders, den Smoothie LANGSAM zu trinken und genügend einspeicheln und auch gut zu «kauen» im Mund -- wie beim Essen

Ansonsten kann es Blähungen geben. Durch das Kauen kriegt der Magen Impulse von oben, dass es jetzt was zu verdauen gibt. Auch werden so viele Nährstoffe direkt im Mund aufgenommen. Gut gekaut ist (mehr) als halb verdaut.


Weiter den Smoothie nicht gekühlt trinken und der Geschmack ist umso feiner, je frischer die Zutaten. Gerade weil nur ganz wenige Zutaten genommen werden (bessere Verträglichkeit) kommen die einzelnen Geschmäcker viel mehr zum tragen.


Auch mit einem Esslöffel Mandelpüree oder einer Avocado wird alles sehr cremig und fein


Winter


Gerade im Winter können auch BioNamoTamari hinzugefügt werden und z.B ein wenig Salz oder auch Gewürze, damit es mehr Wärme gibt.


Roher und Veganer Kaffee


Ok, dies ist kein grüner Smoothie... ;-)


Als Kaffee-Ersatz eignet sich dann auch dies: 1 EL Mandelpüree, 2 Datteln (Stein wegnehmen), 1 El Melasse, 1 kl. Löffel Kokosöl. 0.7 dl Wasser.


Sehr lecker, doch davon bekomme ich leider Blähungen.


Mixen. Geniessen.


Zucker


Zucker gehört nicht in den Smoothie.


Die Früchte sollten Erntereif gepflückt sein (Z.B. Bananen reifen nach. Äpfel nicht) und auch das Blattgrün / der Salat ist oft frischer vom Markt oder direkt vom Bauern als im Supermarkt bezogen. Biologisch und nicht genmanipuliert ist vorzuziehen.


Wasser


Zum Wasser: Nehmt stilles und möglichst reines Wasser.


Verwendet kein Standwasser ( Leitungswasser zuerst ca. 2min laufen lassen).


Wenn ihr es vor dem Mixen noch verwirbeln könnt, umso besser.


Einen günstigen Verwirbler findet ihr im Internet («Twister». Sie sind so um die 20-40 Euro zu finden, in der Schweiz noch nicht so einfach zu beziehen).


Dies ist eine lohnende Minimalanschaffung. Mehr zum Thema Wasser findet ihr zum Beispiel bei www.misterwater.eu. Bei diesem Gerät wird übrigens auch das Nitrat aus dem Wasser gefiltert, welches bei «meiner» Installation nicht der Fall ist.


Selber verwende ich einen Filter+ Verwirbler (Sanacell.de Perle, Aquadea.de ToneOne) sowie einen Marmor-Energetisierer (W. Steiner Orgon Konuspyramide). 


Das Wasser schmeckt und verhält sich wieder annähernd so wie frisches Quellwasser.


Alternativ könnt ihr das Wasser auch Segnen. In die Hände nehmen oder zusätzlich an euer Herz halten.


Mixer, nicht nur für grüne Smoothies


Als Mixer verwende ich einen hochleistungs Vitamix und bin sehr zufrieden.


Zuvor hatte ich einen guten Stabmixer (Bamix). Doch nun dauert es nicht mehr 120 Sekunden sondern nur noch 20-40 Sekunden und der Smoothie ist um längen feiner und cremiger.


Wichtig ist, dass ihr einen Hochleistungsmixer verwendet.

Selber verwende ich mehrmals täglich einen Vitamix. Möchte ihn nicht mehr missen


Günstiger und zu empfehlen sind z.B. einen Bianco Forte oder das bisher günstigste und dennoch akzeptable Gerät welches ich gefunden habe, einen Klarstein Herakles-3G Powermixer (ricardo.ch).


Smoothie und Winter


Bekommst du kalte Hände oder kalte Füße nach dem Verzehr von Grünen Smoothies, speziell im Winter? Dann verwende handwarmes Wasser und wärmende Gewürze wie Ingwer, Chili, Cayenne Pfeffer, Anis, Kardamom, Pfeffer oder Zimt.

Viel Freude und Energie mit den grünen Smoothies.


Externe Link's

  1. Grüne Smoothies Grasssaft / Gerstengrassaft. Für Eilige – Grassaft Pulver – Grüne Lichtkraft. Verwende ich aktuell als erste und mindestens letzte Mahlzeit am Tag. Wirkt echte Wunder!

  2. Weitere Link's zu Grasssaft: Blogbeitrag graue Haare

  3. Rohkostöle: Hochstrasser's Ölmühle

Herzliche Grüsse & gutes Mixen

Thomas


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