Thomas Gsteiger
24. Sept. 20142 Min.
Aktualisiert: März 27
Erstellt im Jahre 2014
Wikipedia umschreibt es so: Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens.
Jederzeit besteht die Möglichkeit den ersten Schritt in Richtung Gesundheit zu machen. Und dabei ist nicht ein Schritt mit den Füssen gemeint. Nein, der Schritt fängt im Kopf an. Mit der bewussten Kontrolle unserer Gedanken. Denn unser Sein und unsere aktuelle Gesundheit ist von unseren früheren Gedanken und Erfahrungen geprägt.
Und unsere Zukunft ist somit abhängig von unseren heutigen Gedanken.
Schauen wir einmal unseren unzähligen Gedanken an, die uns täglich durch den Kopf schwirren und mit denen wir uns berieseln lassen. Seien es unsere Eigenen, die der Freunde, der Familie oder die von den Medien. Es wäre ja so einfach mit der Gesundheit zu beginnen. Einfach diese Gedanken bremsen. Um das zu erreichen brauchen wir Übung.
Wie kontrollieren wir diese Gedanken?
Indem wir zum Beispiel innerlich mit uns sind.
Es ist nicht ganz einfach immer wieder zurück zu uns zu kommen und bei uns zu sein. Es braucht oft bewusste Übungen. Meditation oder Bewegung sind wichtige Schlüssel dazu.
Sehe Hindernisse jeweils als Chance vom Leben.
Hindernisse sind Chancen. Nimm sie als Herausforderung.
Hindernisse sind eine besondere und persönliche Einladung vom Universum.
Es zeigt uns, dass etwas nicht in der Balance ist. Die Herausforderungen werden immer grösser, solange wir uns einzig auf den äussern Weg fokussieren. Wenn wir uns auf den inneren Weg begehen wird sich in jeder Herausforderung einen Sinn zeigen und Gesundheit ergeben.
Wenn die Hindernisse immer stärker und grösser werden kann dies bedeuten, dass du dich noch nicht auf dem richtigen Weg befindest.
Jede Krankheit braucht ein saures Umfeld um zu existieren. Ein saures Umfeld kreieren wir uns oft selber durch die Gedanken. Durch unser Umfeld, die Lebensmittel die wir zu uns nehmen tun dann oft noch das seinige dazu.
Der Körper hat ein ganz grosses Ziel. Er will >>Gesund sein. Er unternimmt immer das gerade Notwendige möglichst Gesund zu werden. Er berücksichtigt dabei jederzeit unsere aktuellen Möglichkeiten die wir für unsere Genesung zur Verfügung haben. Auch grosses Leid und oft hoffnungslos zugleich, kann uns auch in einen Zustand von Wohlsein versetzen und uns zum Licht führen.
Vom Feinstofflichen (Gedanken) zum Flüssigen (Blut) und von dort zum Grobstofflichen (Körper).
Ich bin der Meinung, dass unser Körper uns jederzeit unterstützt und uns Feedback gibt. Zudem besitzen wir immense Selbstheilungskräfte. Diese gilt es zu aktivieren und zu benutzen. Der Körper teilt uns also immer etwas mit. Die kleinen und grösseren «Krankheiten» sind Reaktionen von unserem Körper.
Es gilt nicht diese Reaktionen zu behandeln. Sondern tiefer zu gehen.
Zu schauen was wir genau brauchen. Woher diese Reaktionen kommen und was sie uns mitteilen wollen. Hier kann zum Beispiel die alternative Medizin (welche sich seit mehreren tausenden Jahren gehalten und mitentwickelt hat) unsere junge Schulmedizin wunderbar ergänzen.